Gut dran ist, wer die zuhauf dagewesenen trüben April-Tage genutzt hat und den Frühjahrsputz bereits hinter sich gebracht. Denn alles neu macht der Mai, mit sommerlichen Temperaturen um die 20° Celsius und strahlendem Sonnenschein. So kann man auf dem weg zur Arbeit oder bei einem Spaziergang durch den Park fast täglich neue Pflanzen aufblühen sehen und sich am prachtvollen Erwachen der Natur aus ihrem Winterschlaf erfreuen.
Strammen Fußes geht es also dem Sommmer entgegen, der dem anschein nach nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt. Damit wird es auch langsam Zeit, die Winterkleidung und Winterbettdecken gegen Sommer Bettdecken und -kleidung zu tauschen. Leichte Daunendecken sind mit einer angenehmen Temperierung und sehr geringem Gewicht sehr beliebt.
Alles neu macht der Mai. Die Natur ist erwacht, die Blumen blühen auf und alles erstrahlt in neuer Pracht. Bei einem Spaziergang durch den Park kann man nun fast jeden Tag etwas Neues entdecken; Knospen, die aus ihrem Winterschlaf erwachen oder Sträucher und Bäume, die austreiben. Nach den Querelen eines durchwachsenen Aprils, der dieses Jahr wieder gezeigt hat, was er kann und von welcher Natur er ist, lockt der Mai mit Temperaturen um die 20° Celsius und mit strahlendem Sonnenschein.
Der Sommer steht vor der Tür. Wer da den Frühjahrsputz bereits hinter sich hat, kann nun dem Lockruf des Frühjahrs folgen: „Laßt das Haus, kommt hinaus, windet einen Strauß!“. So wie es im Gedicht von H. A. von Kamp (1829) heißt.
Mit den kletternden Temperaturen ist es auch an der Zeit die Winterdecken einzumotten und die Sommerdecken hervorzuholen. Denn für einen erholsamen Schlaf ist es wichtig, dass die Bettdecke, genauer gesagt das Wärmevermögen der Bettdecke, auf die Umgebungstemperatur angepasst ist. In erster Linie sind Bettdecken schließlich dafür gedacht, uns beim Schlafen warm zu halten. Doch steigen im Sommer die Temperaturen, sinkt natürlich auch der Wärmebedarf, d.h. der Bedarf an Wärmeleistung der Bettwaren.
Zweifellos ist das Temperaturempfinden individuell unterschiedlich. Der/ die ein/e oder andere wird deswegen vielleicht auch noch ein bisschen warten wollen, bis er/sie auch die Bettdecke auf „Sommerzeit“ umstellt.
Einhelliger ist dagegen, dass die meisten Menschen im Sommer leichte Bettdecken bevorzugen. Manche schlafen sogar gar nicht unter einer Bettdecke, ihnen reicht während der warmen Jahreszeit einfach ein Bettwäsche- Bezug aus. Doch ohne Zudecke schlafen, das geht für die meisten Menschen „gar nicht“. Sie brauchen wenigstens eine dünne Decke für den Sommer, allein schon der Behaglichkeit wegen.
Daunendecken sind deshalb auch im Sommer sehr beliebt. Denn Daunen sind wortwörtlich federleicht, bieten aber auch bei sommerlicher, geringer Füllmenge ein „flauschiges“ Volumen und spenden ein traumhaftes Schlaferlebnis mit einer angenehmen Temperierung. Die Daunen- Sommerdecken aus Enten- oder Gänsedaunen aus unserem Sortiment haben meist 1 Wärmepunkt (von 5) und sind damit sommerlich leicht ausgestattet.
Die Daunen Sommerdecken sind üblicherweise als Kassettendecken ausgeführt mit Karosteppung z.B. mit 3×4 oder 4×6 Kassetten, die gleichmäßig mit Daunen- Füllung gefüllt sind; und ggf. mit einem Anteil Federn. Die Untergliederung in Kassetten ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Füllung und verhindert gleichzeitig das Verrutschen der Daunen.
Damit keine Kältebrücken entstehen werden die beiden Stoffbahnen des Bezugsstoffes jedoch nicht fest miteinander vernäht, sondern durch Stege aus Stoff miteinander verbunden, die je nach Deckenart (Sommerdecke, Winterdecke usw.) und Füllstärke zwischen 2-10 cm hoch sein können. So entstehen „Polster“, die sich sozusagen „nahtlos“ nebeneinanderlegen.
Ein Wärmeplus geben Körperkontursteppungen. Diese geschwungenen Steppungen sind der Körperform nachempfunden und machen die Bettdecke zusätzlich geschmeidig und Anpassungsfähig, sodass sie sich wie eine Höhle um den Körper des Schlafenden schmiegt.
In unserem Angebot finden Sie deutsche Qualitäts- Daunenbettdecken von Häussling, Brinkhaus und Billerbeck sowie erstklassige Daunendecken aus Österreich von Hefel.