Materialkunde Bettwaren

Was ist eigentlich in Bettdecken und Kopfkissen drin?

Welche Füllungen für Bettwaren gibt es und wie unterscheiden Sie sich? 

Bettdecken und Kopfkissen gibt es mit den unterschiedlichsten Füllungen und jedes Material hat seine Besonderheiten und spezifischen Eigenschaften. Steht man vor dem Bettdeckenkauf oder ist auf der Suche nach einem neuen Kopfkissen, steht man schnell vor der Frage, welches Material für die eigenen Bedürfnisse die richtigen Qualitäten aufweist. Um Ihnen die Orientierung ein wenig zu erleichtern, haben wir für Sie die gängigsten Fasern und Füllstoffe und deren Merkmale in unserer kleinen Materialkunde zusammengefasst. So können Sie sich schnell einen Überblick verschaffen. Was ist eigentlich in Bettdecken und Kopfkissen drin? Hier haben wir für Sie die wichtigsten Materialien und Ihre Eigenschaften kurz zusammengefasst.  

 

Baumwolle

Baumwolle ist der Klassiker. Mit einem Mengenanteil von knapp über 30% an der weltweiten Textilfaserproduktion (inkl. Chemiefasern - der Anteil an den Naturfasern liegt sogar bei circa 75%) ist sie die mit Abstand meist verwendete Natur-Faser. Sowohl in Sachen Bettwaren als auch in Heimtextilien aller Art oder als Kleidung leistet Baumwolle beste Dienste. Denn die natürliche Faser ist atmungsaktiv, pflegeleicht und angenehm auf der Haut. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sie sich als Bezugsstoff oder Füllung für Bettdecken und Kopfkissen; genauso auch z.B. für Bettwäsche oder Handtücher. Sie kann bis zu 32% ihres eigenen Gewichts an Wasser aufnehmen und besitzt eine hohe Schmutz- und Ölaufnahmefähigkeit. Sie ist aber auch in der Lage, die aufgenommenen Substanzen wieder abzugeben. Im nassen Zustand ist Baumwolle noch reißfester. Häufig ist sie für Kochwäsche geeignet, d.h. sie kann bei bis zu 95°C in der Waschmaschine gewaschen werden. Einziger Nachteil ist hier, dass sie relativ langsam wieder trocknet. Alles in Allem ist Baumwolle ein äußerst pflegeleichtes und langlebiges Material, das gemeinhin als sehr angenehm wahrgenommen wird. Bio-Baumwolle bietet über dies den Vorteil, dass sie umweltfreundlicher ist. Für Bio Baumwolle werden je nach dem Anbauprogramm weniger oder keine Pestizide verwendet und auch auf eine nachhaltige Bewirtschaftung der Böden und einen rücksichtsvollen Wasserverbrauch geachtet. Wenn die Samenkapseln handgepflückt werden, kann bei der Ernte auf chemische Entlaubungsmittel verzichtet werden. Baumwolle lässt sich sehr gut färben, kann aber je nach Produkt auch ganz naturbelassen und ohne optische Aufheller verwendet werden. Da Baumwolle wenig elastisch ist, ist sie als Füllung von Kopfkissen eher wenig geeignet. Bei Bettdecken findet sich Baumwolle auf Grund der geringen Wärmerückhaltung häufig in leichten Sommerdecken.

 

Leinen

Leinen ist ebenfalls ein Klassiker im Schlafzimmer. Als edle und zugleich extrem haltbare Aussteuer-Bettwäsche war er bis vor ein paar Jahrzehnten aus den deutschen Schlafzimmern kaum wegzudenken. Erst die günstigere Baumwolle hat ihn zu größeren Teilen aus dem Sichtfeld verdrängt. Inzwischen feiert die strapazierfähige Flachsfaser aber ihr Comeback. Liebhaber von Leinen schätzen nicht nur die Langlebigkeit und die guten Pflege- und Wascheigenschaften, denn viele Leinenprodukte können ohne Qualitätsverlust bei hohen Temperaturen und oft gewaschen werden... Die luftige und atmungsaktive Pflanzenfaser hat einen besonders niedrigen Wärme Rückhalt und wirkt daher im Sommer bei hohen Temperaturen auf natürliche Weise kühlend. Deshalb ist sie für leichte Sommerdecken, Sommerkleidung oder Sommerbettwäsche besonders attraktiv.  

 

Microfaser

Genau genommen ist Microfaser oder Mikrofaser kein Material, sondern eine besonders feine Faser, die üblicherweise aus Polyester besteht. Polyesterfasern können extrem unterschiedliche Eigenschaften haben – oft abhängig von der Preislage. Allen gemeinsam sind aber die guten Wascheigenschaften und die Langlebigkeit. Die meisten Microfasern sind bei hohen Temperaturen waschbar, also bei 60° oder bis zu 95°C waschbar und sehr häufig auch für Allergiker geeignet. Microfaser-Bettdecken gibt es fürs ganze Jahr in dünn, mittel, warm oder extra warm. Die Microfasern finden sich dabei meistens eher im Bezugsstoff der Decke - also in der Hülle. Gewebte Microfaser Stoffe sind haptisch sehr weich und sanft zur Haut, allergieneutral und haben ein geringes Gesamtgewicht - daher werden diese Gewebe auch für die Herstellung von Allergiker Bettwäsche genutzt. Bei Microfaser, wie bei Polyester Bettwaren überhaupt gilt, dass die Qualität und die Gebrauchseigenschaften je nach Produkt äußerst unterschiedlich sein können und man sich beim Kauf über die exakten Produkteigenschaften informieren sollte. Viele Polyester-Kunstfasern - von ein paar speziell ausgestatteten Markenfasern mal abgesehen - bieten nur ein eingeschränktes Feuchtigkeitsmanagement. Wer zum Schwitzen neigt, sollte also ggf. auf andere Materialien zurückgreifen.

 

TENCEL® (Lyocell)

Tencel ist eine Markenfaser der Lenzing AG aus Österreich. Das zugrundeliegende Material heißt eigentlich Lyocell und besteht aus 100% Zellulose – ist also wie Baumwolle eine Faser botanischen Ursprungs. Lyocell hat einen weichen Griff und fällt fließend. Sein Vorteil besteht darin, dass er sehr atmungsaktiv ist. Tencel nimmt sogar bis zu 30 % mehr Feuchtigkeit auf und gibt diese auch zügig wieder ab. Das Resultat – ein angenehm trockenes Schlafklima – macht Bettwaren aus Lyocell optimal für Allergiker und Rheumatiker. Dieses Material ist dadurch außerdem für Wasserbetten geeignet. Durch das trockene Schlafklima des hypoallergenen Materials wird das Wachstum von Mikroorganismen auf natürliche Weise verlangsamt. Beste Voraussetzungen für Allergiker und empfindliche Personen. Zusätzlich kann Lyocell bei bis zu 60°C in der Maschine gewaschen werden und ist teilweise trocknergeeignet. Durch das gute Feuchtigkeitsmanagement wirkt Lyocell temperaturausgleichend. Besonders für Sommer oder Ganzjahresdecken eignet sich das luftige Material. Allerdings ist die Faser nicht gekräuselt und Decken mit Lyocell-Füllung daher recht flach. Eine Beimischung beispielsweise von bauschigerer Mikrofaser kann diesen Nachteil jedoch ausgleichen, weshalb sich Tencel-Lyocell oft auch als klimatisierende Zumischung in Bettwaren findet, die im übrigen aus reinem Polyester bestehen.. Ein weiterer Vorteil ist das umweltfreundliche und ressourcenschonende Gewinnungsverfahren, welches von der Europäischen Union mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Lyocell ist geeignet als Füllung von Bettdecken und Kopfkissen. Außerdem kann aus der weichen Faser auch eine seidenweiche Bettwäsche oder Nachtwäsche gefertigt werden, die als veganer Ersatz für echte Seide dienen kann.

 

Bambus, Mais und Soja-Proteinfaser

Viscosefaser aus Bambus zeichnet sich durch ähnliche Eigenschaften aus, wie Lyocell. So bietet diese Faser eine hohe Weichheit und Anschmiegsamkeit und soll auch für ein trockenes Schlafklima sorgen. Fasern aus dem Rohstoff Mais finden wir im Etikett als Polylactide wieder. Diese Faser weist ähnliche Eigenschaften auf, wie Lyocell oder Bambus-Viscose, ist aber etwas kräftiger in der Struktur und mit guter Elastizität und daher auch als Füllung für Kopfkissen oder bauschige Decken verwendbar. Eine weitere "moderne Pflanzenfaser" stammt aus Soja. Die Proteinfaser wird aus den nicht verwendbaren Schalenhülsen der Sojabohnen hergestellt und zeichnet sich mit ihrer Feuchtigkeits- und Wärmeregulierung durch ein ähnlich trockenes Klima aus, wie Lyocell. Zudem ist das umweltverträgliche Soja sehr hautfreundlich, hypoallergen, kuschelig und weich. Diese Faser wird in Bettdecken als veganer Ersatz für Kaschmirhaar verwendet und bietet in Winterdecken einen guten Wärmerückhalt und eine gute Anschmiegsamkeit.

 

Schafwolle

Die wichtigste vom Tier stammende Naturfaser ist Schafwolle. Sie schützt hervorragend vor Kälte, aber auch vor Hitze, wirkt klimaregulierend und temperaturausgleichend. Zudem ist Schafwolle hoch elastisch. Im Vergleich zu anderen Tierhaarfüllungen, wie Kamel oder Kaschmir, ist sie etwas fester im Griff, dadurch aber auch weniger anschmiegsam. Wie alle Tierhaarqualitäten, verfügt Schafwolle über eine hohe Selbstreinigungskraft durch die fetthaltige Beschichtung der feinen Härchen. Zwar kann Wolle nur schonend gewaschen werden, doch reicht regelmäßiges Lüften an der nass-kalten, frischen Luft aus um die Bettwaren aufzufrischen. Schön und sehr beliebt wegen ihres hohen Wärmerückhaltevermögens ist reine Schurwolle- Qualität. Die Wolle vom Argali Schaf - auch bekannt als Marco-Polo-Schaf - ist besonders weich und bauschig. Sie schafft durch ihre temperaturausgleichende Wirkung ein trockenes Schlafklima. Sie hat ein hohes Wärmevermögen und fühlt sich dank der guten Feuchteregulation nicht klamm an.  

 

Kamelhaar

Kamelhaar ist ein leichtes und anschmiegsames Füllmaterial und ideal für Bettdecken von der leichten Sommerdecke bis zur warmen Winterdecke. Kamelhaar ist besonders temperaturausgleichend und wirkt auch regulierend bei kurzfristigen Änderungen und Temperaturschwankungen. Denn Kamele leben in extremen Klimazonen, in denen sie Temperaturunterschiede von 40° C an einem Tag trotzen. Dennoch ist das flauschig weiche Flaumhaar, das für die Füllungen verwendet wird, sehr luftdurchlässig, so dass sich Kamelhaardecken auch für Wasserbetten eignen. Die Gewinnung des Flaumhaares geschieht übrigens schonend für die Tiere, denn sie verlieren es regelmäßig (etwa 3-4 Kg pro Jahr) und so kann es einfach eingesammelt und manchmal auch ausgekämmt werden. Anschließend wird es entsprechend verarbeitet. Dank der Selbstreinigungskraft des Tierhaars, ist eine Wäsche nur selten nötig. Es genügt regelmäßiges Lüften, am besten in der taudurchtränkten Morgenluft um die Bettwaren aufzufrischen. Es gibt aber auch Kamelhaardecken, die durch eine spezielle Ausrüstung bei bis zu 40°C schonend und mit Spezialwaschmittel gewaschen werden können.  

 

Kaschmir

Eines der wertvollsten und aufgrund seiner Feinheit edelsten Tierhaare ist Kaschmir. Das Haar der Kaschmirziege verfügt über ähnliche Eigenschaften, wie das Kamelhaar. Es wirkt klimatisierend und bietet sich für Schläfer an, die ein trockenes Schlafklima bevorzugen.  Rheumatiker zum Beispiel können deshalb ggf. von einer Kaschmirdecke profitieren. Es wirkt Temperaturschwankungen etwas weniger entgegen als Kamelhaar, ist im Vergleich bei gleichem Füllgewicht dafür aber fühlbar wärmer. Dadurch können wunderbar leichte Kaschmirdecken mit gutem Wärmevermögen hergestellt werden. Aufgrund des sehr guten Wärmevermögens können Kaschmir-Betten auch für Menschen mit höherem Wärmebedarf empfohlen werden. Auch Kaschmir sollte regelmäßig gelüftet werden. Falls es gelegentlich gewaschen werden soll, muss auch hier besonders schonend und mit Spezialwaschmittel gewaschen werden. Falls der Hersteller eine eigene Wäsche in der Waschmaschine nicht erlaubt, dann empfehlen wir die Decke an eine spezialisierte Bettenwäscherei für Naturbettwaren zu geben.

 

Seide

Seide ist die einzige natürliche textile Endlosfaser. Dieses äußerst edle Garn gibt es in unterschiedlichen Qualitäten. Für Bettwaren-Füllungen wird in den meisten Fällen die etwas günstigere sogenannte Wildseide bzw. Tussah-Seide verwendet. Im Gegensatz zur Zuchtseide, der Maulbeerseide, sind die Fasern kürzer und werden während des Verarbeitungsprozesses nur teilweise entbastet. Die Fasern sind deshalb kürzer, da die Kokons der Raupen eingesammelt werden, nachdem diese bereits geschlüpft sind, sich aus dem Kokon herausgefressen und dabei die Fasern durchtrennt haben. Maulbeerseide wird hingegen von ganzen Kokons gehaspelt. Die Fasern sind dann mehrere Kilometer lang. Für die Herstellung von 250 g Seidenfaden werden um die 3000 Kokons, was etwa einem Kilo entspricht, benötigt. Seide besteht zum größten Teil aus Proteinen und ist in ihrem Aufbau der menschlichen Haut sehr ähnlich. Sie ist sehr leicht und zart, anschmiegsam mit fließendem Fall und dennoch sehr strapazierfähig und langlebig. Seidenbetten sind besonders leicht und wirken dank der Atmungsaktivität im Sommer klimatisierend. Bei kälteren Temperaturen kann Seide aber auch mit einem angenehmen Wärmevermögen punkten. So können sich die mittelwarmen Decken auch im Winter anbieten für beheizte Schlafräume. Die exquisiten Seidendecken sind deshalb vor allem für alle geeignet, die eine extra leichte Bettdecke bevorzugen, die sich aber gut an den Körper anschmiegt. Die atmungsaktiven Decken leiten Feuchtigkeit sehr gut ab und eignen sich wegen der temperaturausgleichenden Eigenschaften auch gut für Wasserbetten. Sie sind bedingt waschbar. D.h. es gibt waschbare Bettdecken aus Seide. Jedoch sollten die Herstellerangaben zur Pflege (Pflegehinweise) genau befolgt werden! Nur so werden Sie lange Freude an ihrer Seidendecke haben. Auf ein geeignetes Seidenwaschmittel ist - sofern es sich um ein waschbares Seidenprodukt handelt - unbedingt zu achten. Seidenbetten sind für Allergiker geeignet, da die Faser sehr glatt ist und damit kaum staubt oder Staub aufnimmt. Und auch Schmutz wird gut abgewiesen. Lüften und sanftes Aufschütteln hält die Bettdecken frisch. Doch sollten Sie Seidenwaren zum Lüften oder trocknen nicht direkt dem Sonnenlicht aussetzen. Denken Sie daran, die Seidenfaser besteht überwiegend aus Proteinen und ist unserer Haut ähnlich. Das bedeutet: Was ihr Schadet, schadet auch der Seide. So ist auch direkter Kontakt mit Parfümen u.ä. zu vermeiden.  Mehr Informationen zur Seide.

 

Daunen

Daunen sind kuschelig und leicht. Kein anderes Material ist so schön flauschig und füllig und dabei trotzdem so leicht. Auch ist das Wärmevermögen von Daunen enorm. Wer auf der Suche nach einer warmen Decke ist, ist mit Daunen eigentlich immer gut beraten. Da viele Daunendecken bei 60°C waschbar und mit milbendichten Bezügen ausgestattet sind (Auskunft hierüber gibt z.B. das NOMITE-Label), werden sie denn häufig auch als geeignet für Hausstauballergiker eingestuft. Zu häufiges Waschen kann allerdings dazu führen, dass die Federkiele brechen und die Bettdecke an Volumen einbüßt. Während des gesamten Trocknungsprozesses nach dem Waschen sollten Daunendecken wiederholt mäßig bis kräftig aufgeschüttelt werden, damit die Bettdecke auch wirklich ganz durchtrocknen kann und um Verklumpung der feinen Federchen zu verhindern. Genau wie Bettdecken aus Seide, sollten auch Daunendecken nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Denn die im Sonnenlicht enthaltenen UV-Strahlen bewirken, dass die Federkiele austrocknen: sie werden spröde und brüchig. Bei Kopfkissen mit Daunenfüllung ist das Mischverhältnis ausschlaggebend für die Stützkraft des Kissens. Es gilt: Je mehr Federn beigemischt sind, desto stützkräftiger ist das Kissen. Je höher hingegen der Daunenanteil ist, desto häufiger sollten die Bettwaren aufgeschüttelt werden. Als Halbdaune wird eine Mischung bestehend aus 15% Daune und 85% Federn bezeichnet. Die sogenannte ¾-Daune setzt sich aus 30% Daunen und 70% Federn zusammen. Daunen legen sich dicht über- und ineinander. Dadurch wird aber nicht nur die Wärme optimal gehalten. Feuchtigkeit wird nur mäßig abgeführt und an die Umgebungsluft weitergegeben. Das so entstehende feucht-warme Schlafklima ist nicht für jeden gleichermaßen gut geeignet. Wer z.B. unter Rheuma leidet, sollte auf atmungsaktive Bettwaren mit trockenem Schlafklima achten. Daunendecken sind geeignet für Schläfer, die eine leichte Decke mit gutem Wärmevermögen suchen. Tierschutzaspekte bei der Gewinnung von Daunen werden heute bei allen Markenprodukten durch einen vollständigen Verzicht auf Lebendrupfdaune und die freiwillige Selbstverpflichtung über unterschiedliche Gütesiegel, wie z.B. den Downpass gewährleistet.

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